Kirchstraße 2-4 Das alte Rathaus

Deutsch

Historie

Das ehemalige Rathaus von 1654.

Mit seinen Türmchen ist das ehemalige Rathaus ein Blickfang in der Kirchstraße. Die Inschrift über der Haustüre „Deus protektor meus 1654“ Gott ist mein Beschützer verweist auf das Baujahr 1654

Es wurde nach der Einweihung der benachbarten Pfarrkirche 1654 erbaut und beherbergte bis zur französischen Zeit (1794 bis 1815) die städtische Verwaltung und die Elementarschule bis zu deren Umzug 1794 in das Aukloster.  Hier amtierte der Magistrat, bestehend aus 2 Bürgermeistern und dem Rat der Stadt. Dem jeweiligen neugewählten Bürgermeister mussten der Förster, Feldhüter, Wachtmeister, Nachtwächter, die Torhüter, der Stadt Tambor, der Kuh-Schweine -und Ziegenhirt ihre Huldigung leisten.

In einem Zimmer war das Amtszimmer des Stadtschreibers untergebracht. In dem Türmchen hing die Feueralarmglocke, die vom Lehrer im Brandfall bedient werden musste. 1732 wurde das bei der Anstellung eines neuen Schulmeisters schriftlich vereinbart.

Als nach der Besetzung der Stadt im Jahre 1794 durch die Franzosen in den folgenden Jahren das Minoriten Kloster säkularisiert werden musste, verlegte man die Stadtverwaltung ins Au-Kloster. Das Alte Rathaus wurde zunächst zu Wohnzwecken vermietet.

Durch den Abbruch des alten Rur-Tores und den Neubau der Rurbrücke an Richters Eck 1822 verlor man den Raum der Stadtwache und die Wohnung des Nachtwächters. Beide Nutzungen verlegte man in das frühere Rathaus an der Kirchstraße

Neben dem Rathaus stand das Gefängnis der Stadt. Die Fassade trägt die gleiche Inschrift wie das Rathaus „Deus protector meus 1665“. Es wurde also 11 Jahre später erbaut. Seit 1815, dem Beginn der preußischen Verwaltung, wurde das Gefängnis in die Unterburg des heutigen Maria Hilf Stift verlegt.

Zugemauerte Zwischentüren und Zahlen der ehemaligen Zuganker die heute nur noch teilweise sichtbar sind, haben sich früher auf beiden Hausteilen befunden und bezeugen, dass dieses Haus und das Rathaus früher zusammengehörten.

Ähnlich wie das Rathaus verschlechterte sich der bauliche Zustand des alten Gefängnisses immer mehr. 1836 entschloss man sich zum Verkauf der beiden Gebäude.

Auf Anordnung des damaligen Landrates Zipfel musste beim Verkauf des Rathauses die Glocke im Türmchen heruntergenommen werden. Sie wurde zuerst in einem Dienstraum der städtischen Verwaltung abgestellt und dann nach einem vergeblichen Versuch der Gemeinde Strauch, sie für Ihr neues Schulhaus zu erwerben, schließlich an die damalige Hilfskirche der jetzigen Aukirche in Monschau abgegeben.

Bei der ersten Versteigerung im Büro des Landrats Zipfel wurden nur 400 Taler geboten, beim zweiten Termin am 18. Juli 1836 durch Bürgermeisters Schlömer erwarb dann der Schlossermeister Peter Heinrichs das Anwesen für 535 Talern. Die Gefängnisruine wurde teilweise abgerissen und das Haus zu einem Wohnhaus umgebaut. In den Teil mit der großen Toreifahrt betrieb Wilhelm Krebs eine Metzgerei.  Nach 1884 befand sich in einigen Räumen auf der rechten Seite eine Schankwirtschaft

Heinrichs Sohn, der in Aachen Stadt Kassenbeamter war, verkaufte später das Haus 1895 an die Eheleute Peter Kaulen. Seit 1918 wurden einige Räume von Ludwig Krebs als Schreinerei genutzt und ab 1905 befand sich auf der ersten Etage über dem Torbogen die die erste Zahntechniker Werkstatt von Josef Schedel.

1950 wurde es von den Kindern der Familie Kaulen an die Eheleute Ludwig Krebs veräußert, die das das Haus als Mehrfamilienhaus mit angeschlossener Schreinerei herrichtete.

Später errichteten die Gebrüder Krebs rechts neben dem Gebäude etwa 3 Meter über dem heutigen Straßenniveau Anfang der 1950 er Jahre ein Fachwerkhaus für Ihre Schreinerwerkstatt. Das Haus wurde geteilt auf der linken Seite wohnte dort die Familien Krebs und auf der rechten Seite die Familien Theissen-Stollenwerk

Um 1980 wurde ein weiterer Anbau zwischen der ehemaligen Sparkasse und der Schreinerei als Lager mit Garagen errichtet.

Das alte Rathaus wurde 2018 von Sascha Schiffers uns Yvonne Schneider erworben und kernsaniert. Somit bildet das alte Rathaus heute wieder eine Einheit und wird seitdem multifunktional genutzt. Im linken Teile befinden sich Event-/Seminarmöglichkeiten nebst Gästezimmern. Im rechten Komplex befindet sich ein Büro und Wohnungen.

https://lebensraeume-schneider.de

Quellen Montjoie-Monschau von Häusern und Menschen. Autoren. Hermanns, Klubert , Offermann, Lauscher ISSN 0939-034 erhältlich beim Geschichtsverein des Monschauer Landes e.V. www.gv-monschau.de
und Sascha Schiffers

 

English

History

The former town hall from 1654.

With its turrets, the former town hall is an eye-catcher in Kirchstraße. The inscription above the front door "Deus protektor meus 1654" God is my protector refers to the year of construction 1654.

It was built after the consecration of the neighbouring parish church in 1654 and housed the municipal administration and the primary schools until the French period (1794 to 1815) when they moved to the Aukloster in 1794.  The magistrate, consisting of two mayors and the town council, held office here. The newly elected mayor had to be obeyed by the forester, the field warden, the constable, the night watchman, the gatekeepers, the town tambor, the cowherd, the pigherd and the goatherd.

In one room was the office of the town clerk. In the turret hung the fire alarm bell, which had to be operated by the teacher in case of fire. In 1732 this was agreed in writing when a new schoolmaster was appointed.

When, after the occupation of the town by the French in 1794, the Minorite monastery had to be secularised in the following years, the town administration was moved to the Au monastery. The Old Town Hall was initially rented out for residential purposes.

The demolition of the old Rur Gate and the construction of the new Rur Bridge at Richters Eck in 1822 resulted in the loss of the town guard's room and the night watchman's flat. Both uses were moved to the former town hall on Kirchstraße.

The town's prison stood next to the town hall. The façade bears the same inscription as the town hall, "Deus protector meus 1665". It was therefore built 11 years later. From 1815, the beginning of the Prussian administration, the prison was moved to the lower castle of today's Maria Hilf Stift.

Walled-up intermediate doors and numbers of the former tie rods, which are only partially visible today, used to be on both parts of the house and testify that this house and the town hall once belonged together.

Similar to the town hall, the structural condition of the old prison deteriorated more and more. In 1836, it was decided to sell both buildings.

By order of the then District Administrator Zipfel, the bell in the turret had to be taken down when the town hall was sold. It was first stored in a room of the municipal administration and then, after a vain attempt by the parish of Strauch to acquire it for their new school building, it was finally given to the auxiliary church of the present Aukirche in Monschau.

At the first auction in the office of District Administrator Zipfel, only 400 Taler were offered. At the second auction on 18 July 1836 by Mayor Schlömer, the master locksmith Peter Heinrichs then acquired the property for 535 Taler. The ruins of the prison were partly demolished and the house was converted into a dwelling. Wilhelm Krebs ran a butcher's shop in the part with the large gate drive.  After 1884, there was a tavern in some of the rooms on the right-hand side.

Heinrich's son, who was a cashier in Aachen City, later sold the house in 1895 to Mr. and Mrs. Peter Kaulen. From 1918, Ludwig Krebs used some of the rooms as a carpenter's workshop, and from 1905, Josef Schedel's first dental technician's workshop was located on the first floor above the archway.

In 1950, it was sold by the children of the Kaulen family to Mr. and Mrs. Ludwig Krebs, who renovated the house as an apartment building with an attached carpentry workshop.

Later, the Krebs brothers built a half-timbered house for their carpentry workshop to the right of the building about 3 metres above today's street level at the beginning of the 1950s. The house was divided into two parts: the Krebs family lived on the left side and the Theissen-Stollenwerk family lived on the right side.

Around 1980, another extension was built between the former savings bank and the carpentry workshop as a warehouse with garages.

The old town hall was acquired by Sascha Schiffers and Yvonne Schneider in 2018 and completely renovated. As a result, the old town hall now forms a unit again and has since been used multifunctionally. The left part houses event/seminar facilities and guest rooms. The right complex houses an office and flats.

https://lebensraeume-schneider.de/

Sources Montjoie-Monschau of houses and people. Authors. Hermanns, Klubert , Offermann, Lauscher ISSN 0939-034 available at Geschichtsverein des Monschauer Landes e.V.
www.gv-monschau.de
and Sacha Schiffers

Francais

Histoire

L'ancien hôtel de ville de 1654.

Avec ses tourelles, l'ancien hôtel de ville attire le regard dans la Kirchstraße. L'inscription au-dessus de la porte d'entrée "Deus protektor meus 1654" (Dieu est mon protecteur) renvoie à l'année de construction 1654.

Elle a été construite après la consécration de l'église paroissiale voisine en 1654 et a accueilli l'administration municipale et l'école élémentaire jusqu'à leur déménagement en 1794 dans l'abbaye.  C'est là que siégeait le magistrat, composé de deux maires et du conseil municipal. Le garde forestier, le garde-champêtre, le sergent, le veilleur de nuit, les portiers, le tambour de la ville, le vacher, le porcher et le chevrier devaient rendre hommage au maire nouvellement élu.

Une pièce abritait le bureau du greffier municipal. Dans la tourelle se trouvait la cloche d'alarme incendie que l'instituteur devait actionner en cas d'incendie. En 1732, cela a été convenu par écrit lors de l'embauche d'un nouveau maître d'école.

Lorsque, après l'occupation de la ville par les Français en 1794, le couvent des Minorites dut être sécularisé dans les années qui suivirent, l'administration municipale fut transférée dans le couvent de l'Au. L'ancien hôtel de ville fut d'abord loué à des fins d'habitation.

La démolition de l'ancienne porte de la Roer et la construction du nouveau pont sur la Roer au Richters Eck en 1822 entraînèrent la perte du local de la garde municipale et du logement du veilleur de nuit. Ces deux fonctions furent transférées dans l'ancien hôtel de ville de la Kirchstraße.

La prison de la ville se trouvait à côté de l'hôtel de ville. La façade porte la même inscription que l'hôtel de ville : "Deus protector meus 1665". Elle a donc été construite 11 ans plus tard. Depuis 1815, date du début de l'administration prussienne, la prison a été transférée dans le château inférieur de l'actuel Stift Maria Hilf.

Les portes intermédiaires murées et les chiffres des anciens tirants, qui ne sont plus que partiellement visibles aujourd'hui, se trouvaient autrefois sur les deux parties de la maison et témoignent du fait que cette maison et l'hôtel de ville faisaient autrefois partie d'un même ensemble.

Tout comme l'hôtel de ville, l'état de l'ancienne prison se détériorait de plus en plus. En 1836, on décida de vendre les deux bâtiments.

Sur ordre de Zipfel, le préfet de l'époque, la cloche de la petite tour a dû être retirée lors de la vente de l'hôtel de ville. Elle fut d'abord déposée dans un local de service de l'administration municipale, puis, après une tentative infructueuse de la commune de Strauch de l'acquérir pour sa nouvelle école, elle fut finalement cédée à l'église auxiliaire de l'époque, l'actuelle Aukirche de Monschau.

Lors de la première vente aux enchères dans le bureau du Landrat Zipfel, seuls 400 thalers ont été offerts. Lors de la deuxième vente, le 18 juillet 1836, le maître serrurier Peter Heinrichs a acheté la propriété pour 535 thalers. Les ruines de la prison ont été partiellement démolies et la maison a été transformée en habitation. Dans la partie avec le grand portail, Wilhelm Krebs tenait une boucherie.  Après 1884, quelques pièces sur la droite abritaient un débit de boissons.

Le fils de Heinrich, qui était fonctionnaire de caisse à la ville d'Aix-la-Chapelle, a ensuite vendu la maison en 1895 aux époux Peter Kaulen. Depuis 1918, quelques pièces ont été utilisées par Ludwig Krebs comme menuiserie et, à partir de 1905, le premier atelier de prothésiste dentaire de Josef Schedel se trouvait au premier étage, au-dessus de l'arc de la porte.

En 1950, les enfants de la famille Kaulen l'ont vendue aux époux Ludwig Krebs, qui l'ont transformée en immeuble d'habitation avec une menuiserie attenante.

Plus tard, au début des années 1950, les frères Krebs ont construit à droite du bâtiment, à environ 3 mètres au-dessus du niveau actuel de la rue, une maison à colombages pour leur atelier de menuiserie. La maison a été divisée en deux : à gauche, la famille Krebs et à droite, la famille Theissen-Stollenwerk.

Vers 1980, une autre annexe a été construite entre l'ancienne caisse d'épargne et la menuiserie pour servir d'entrepôt avec des garages.

L'ancien hôtel de ville a été acheté en 2018 par Sascha Schiffers et Yvonne Schneider et a été entièrement rénové. Ainsi, l'ancien hôtel de ville forme aujourd'hui à nouveau une unité et est utilisé depuis lors de manière multifonctionnelle. Dans la partie gauche se trouvent des possibilités d'événements/séminaires ainsi que des chambres d'hôtes. Le complexe de droite abrite des bureaux et des appartements.

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Sources Montjoie-Monschau de maisons et de personnes. Auteurs . Hermanns, Klubert , Offermann, Lauscher ISSN 0939-034 disponible auprès de la Société d'Histoire du Pays de Montjoie www.gv-monschau.de
www.gv-monschau.de
et Sacha Schiffers

Nederlands

Geschiedenis

Het voormalige stadhuis uit 1654.

Met zijn torentjes is het voormalige stadhuis een blikvanger in de Kirchstraße. Het opschrift boven de voordeur "Deus protektor meus 1654" verwijst naar het bouwjaar 1654.

Het werd gebouwd na de inwijding van de naburige parochiekerk in 1654 en huisvestte het gemeentebestuur en de lagere scholen tot de Franse tijd (1794 tot 1815), toen ze in 1794 naar het Aukloster verhuisden.  Hier zetelde de magistraat, bestaande uit twee burgemeesters en de gemeenteraad. De nieuw gekozen burgemeester moest gehoorzaamd worden door de boswachter, de veldwachter, de agent, de nachtwaker, de poortwachters, de stadstambor, de koeienhoeder, de varkenshoeder en de geitenhoeder.

In een kamer was het kantoor van de gemeentesecretaris. In het torentje hing de brandalarmklok, die in geval van brand door de onderwijzer moest worden bediend. In 1732 werd dit schriftelijk overeengekomen bij de aanstelling van een nieuwe schoolmeester.

Toen na de bezetting van de stad door de Fransen in 1794 het minorietenklooster in de daaropvolgende jaren geseculariseerd moest worden, werd het stadsbestuur verplaatst naar het Au-klooster. Het oude stadhuis werd aanvankelijk verhuurd voor bewoning.

Door de afbraak van de oude Rurpoort en de bouw van de nieuwe Rurbrug bij Richters Eck in 1822 gingen de kamer van de stadswacht en de flat van de nachtwaker verloren. Beide functies werden verplaatst naar het voormalige stadhuis in de Kirchstraße.

Naast het stadhuis stond de stadsgevangenis. De gevel draagt hetzelfde opschrift als het stadhuis, "Deus protector meus 1665". Het werd dus 11 jaar later gebouwd. Vanaf 1815, het begin van het Pruisische bestuur, werd de gevangenis verplaatst naar de benedenburcht van het huidige Maria Hilf Stift.

Ommuurde tussendeuren en nummers van de voormalige trekstangen, die tegenwoordig slechts gedeeltelijk zichtbaar zijn, bevonden zich vroeger op beide delen van het huis en getuigen ervan dat dit huis en het stadhuis ooit bij elkaar hoorden.

Net als het stadhuis ging de structurele staat van de oude gevangenis steeds verder achteruit. In 1836 werd besloten beide gebouwen te verkopen.

Op last van de toenmalige districtscommissaris Zipfel moest de klok in het torentje bij de verkoop van het stadhuis worden weggehaald. Hij werd eerst opgeslagen in een kamer van het stadsbestuur en vervolgens, na een vergeefse poging van de parochie van Strauch om hem te verwerven voor hun nieuwe schoolgebouw, uiteindelijk geschonken aan de hulpkerk van de huidige Aukirche in Monschau.

Bij de eerste veiling in het kantoor van districtsbestuurder Zipfel werd slechts 400 Taler geboden. Bij de tweede veiling op 18 juli 1836 door burgemeester Schlömer verwierf de meester-slotenmaker Peter Heinrichs het pand vervolgens voor 535 Taler. De ruïnes van de gevangenis werden gedeeltelijk gesloopt en het huis werd verbouwd tot woning. Wilhelm Krebs exploiteerde een slagerij in het gedeelte met de grote poortoprit.  Na 1884 was er een taverne in enkele kamers aan de rechterkant.

De zoon van Heinrich, die kassier was in de stad Aken, verkocht het huis later in 1895 aan de heer en mevrouw Peter Kaulen. Vanaf 1918 gebruikte Ludwig Krebs een deel van de kamers als timmermanswerkplaats en vanaf 1905 bevond zich op de eerste verdieping boven de boog de werkplaats van Josef Schedel, de eerste tandtechnicus.

In 1950 werd het door de kinderen van de familie Kaulen verkocht aan de heer en mevrouw Ludwig Krebs, die het huis verbouwden tot een flatgebouw met een aangrenzende timmerwerkplaats.

Later bouwden de gebroeders Krebs een vakwerkhuis voor hun timmerwerkplaats rechts van het gebouw, ongeveer 3 meter boven het huidige straatniveau in het begin van de jaren 1950. Het huis werd in tweeën gedeeld: de familie Krebs woonde aan de linkerkant en de familie Theissen-Stollenwerk woonde aan de rechterkant.

Rond 1980 werd tussen de voormalige spaarbank en de timmerwerkplaats nog een uitbreiding gebouwd als pakhuis met garages.

Het oude raadhuis werd in 2018 door Sascha Schiffers en Yvonne Schneider aangekocht en volledig gerenoveerd. Daardoor vormt het oude gemeentehuis nu weer een eenheid en wordt het sindsdien multifunctioneel gebruikt. Het linkerdeel herbergt evenementen/seminarfaciliteiten en gastenkamers. Het rechter complex herbergt een kantoor en appartementen.

https://lebensraeume-schneider.de/

Bronnen Montjoie-Monschau van huizen en mensen. Auteurs. Hermanns, Klubert, Offermann, Lauscher ISSN 0939-034 verkrijgbaar bij Geschichtsverein des Monschauer Landes e.V.

www.gv-monschau.de
en Sacha Schiffers